#Herzenssache: Sportverein Mering

#Herzenssache!

Worum es uns eigentlich wirklich geht? Um Sie. Um Sie als Kundinnen und Kunden bei der Stadtsparkasse Augsburg. Um Sie als Bewohnerinnen und Bewohner der Region. Um Sie als Person. Sie liegen uns am Herzen.

Genau deshalb setzen sich viele unserer Mitarbeitenden nicht nur im täglichen Berufsalltag bei der Stadtsparkasse Augsburg für Sie ein, sondern stecken auch mit ihrer sozialen Tätigkeit nebenbei Herz und Blut in die Region. Dies ist eine wahre Herzenssache für die Mitarbeitenden der Stadtsparkasse Augsburg.

Worum es uns eigentlich wirklich geht? Um Sie. Um Sie als Kundinnen und Kunden bei der Stadtsparkasse Augsburg. Um Sie als Bewohnerinnen und Bewohner der Region. Um Sie als Person. Sie liegen uns am Herzen

Genau deshalb setzen sich viele unserer Mitarbeitenden nicht nur im täglichen Berufsalltag bei der Stadtsparkasse Augsburg für Sie ein, sondern stecken auch mit ihrer sozialen Tätigkeit nebenbei Herz und Blut in die Region. Dies ist eine wahre Herzenssache für die Mitarbeitenden der Stadtsparkasse Augsburg.

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Michael Kreiner

Leiter des Beratungs.Centers 33 der Stadtsparkasse Augsburg in Göggingen und Kassier in der Handballabteilung des SV Mering und Jugendtrainer beim TSV Merching  berichtet:

Ihr Ansprechpartner für alle Finanzen in Merching

Ich bin seit meiner Lehre 1997 Mitarbeiter der Stadtsparkasse Augsburg. Im Beratungs.Center Merching bin ich seit 2002 als Berater für Kundinnen und Kunden tätig und habe seit 2007 die Leitung übernommen. Seit nunmehr mehr als 18 Jahren bin ich Ansprechpartner für alle Finanzfragen meiner Kundinnen und Kunden vor Ort. Irre, wie schnell die Zeit vergeht!

Über die Jahre wächst ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis, da man miteinander vieles erlebt und erreicht hat. Und genau dieses wertschätzende und persönliche Arbeiten macht mir sehr viel Freude und motiviert mich, für meine Kundinnen und Kunden in allen Lebenslagen da zu sein. Wer kann denn von sich behaupten, dass er als Sparkassenberater für die Babys das erste Sparbuch eröffnet hat und diese “ Babys“ nun ins Berufsleben begleitet oder ins Studium? Mit Stolz kann ich diese Frage mit „Ja“ beantworten.

Herzenssache: Handballabteilung des SV Mering

Seit meiner Schulzeit bin ich als Handballer beim SV Mering aktiv. Über alle Jugendmannschaften bis zur Herrenmannschaft und nun den „Jungsenioren“ bin ich meiner Abteilung treu geblieben. Da Vereinsleben nur miteinander funktioniert, war es für mich schnell klar, in jungen Jahren auch das Traineramt für ein paar Jahre im Jugendbereich auszuführen.

Seit 2015 bin ich als Abteilungskassier für die Finanzen zuständig. Als Kassier steht man nicht im Rampenlicht – jedoch gilt auch im Vereinsleben der Spruch „Ohne Moos ist nix los“. Und genau hier sehe ich die Möglichkeit, durch mein Ehrenamt meinem Verein etwas zurückzugeben. Ich kümmere mich um die Buchhaltung, plane bzw. kalkuliere Investitionen und arbeite eng mit der Abteilungsleitung zusammen. Bei unserer letzten Aktion als Handballabteilung wurde ein Spendenlauf organisiert bei dem am Ende ein Betrag von mehr als 7.500 Euro zugunsten der Stiftung für Mering erlaufen wurde. Mit diesem Betrag wird die Kinder – und Jugendarbeit in Mering unterstützt.

Herzenssache Nummer zwei: Fußball beim TSV Merching

Es gibt aber noch eine weitere Leidenschaft – den Fußball. Seitdem mein Sohn Lukas den Fußball für sich entdeckt hat, bin ich als Jugendtrainer beim TSV Merching aktiv. Beim TSV habe ich bis vor ein paar Jahren auch selbst die Fußballschuhe geschnürt. Und so dauerte es nicht lange bis ich nach dem Schnuppertraining als Trainer eingestiegen bin.

Ich trainiere die jüngsten Kids in Merching -das ist aktuell die G/F-Jugend. In diesem Alter haben wir regen Zulauf an Kindern und die Begeisterung der Kids für den Fußball ist riesengroß. Faszinierend ist auch der schnelle Fortschritt, der in diesem Alter passiert und wie sich die Kids mit Ihren Idolen und Mannschaften identifizieren. Im Training laufen die kleinen Müllers, Messis, Lewandowskis und Mölders auf – inklusive des bekannten Torjubels. Wobei das Schuhe binden dann doch oftmals noch vom Trainer erfolgen muss.